SsangYong: Neustart mit Korando

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Fünf Jahre ist es schon her, dass die koreanische Marke SsangYong sich vom deutschen Markt zurückzog. Die eigenwillig gezeichneten Modelle Rodius und Axtron entsprachen nicht ganz dem hiesigen Geschmack. Mit dem neuen Korando soll das nun alles besser werden.

Die Basiszutaten der neuen Generation stimmen jedenfalls: Das Blechkleid stammt von Italdesign und unter der Haube arbeitet ein moderner 2,0-Liter-Common-Rail-Diesel mit 129 kW/175 PS und einem Drehmoment von 360 Newtonmetern. Damit soll der 4,41 Meter lange SUV (erstmals mit selbsttragender Karosserie) in Kombination mit Vorderradantrieb 6,1 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Zur Verfügung steht auch ein Allradantrieb und statt des serienmäßigen manuellen Sechsganggetriebes gibt es eine Sechsstufen-Automatik für 1.500 Euro Aufpreis. Ein schwächerer Diesel und ein Benziner sollen die Motorenpalette erweitern.

Die niedrigste von den drei angebotenen Ausstattungsvarianten kostet 22.990 Euro. Klimaautomatik, 18-Zoll-Aluräder, Einparkhilfe und eine Lederausstattung gibt es bei den höherwertigeren Ausstattungen dazu. Praktisch soll die neigungsverstellbare Rückbank sein, die zu einer Ladeebene gefaltet werden kann. Dadurch vergrößert sich das Kofferraumvolumen schnell von 486 auf bis 1.312 Liter.

Text: Spot Press Services/Fabian Hoberg
Fotos: SsangYong, SPS

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