Mazda3 Kintaro im Sportlerdress

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Sportlichen Dress bietet ab Oktober der neue Mazda3 Kintaro (japanisch für Goldjunge). Die auf 1.500 Exemplare limitierte Sonderedition des Kompaktwagens orientiert sich am Outfit des Topmodells der Baureihe, dem Mazda3 MPS mit spezieller Front- und Heckschürze, Seitenschwellern und Dachheckspoiler in Wagenfarbe.Weitere Akzente setzen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und die Auspuffblende aus Edelstahl. Mehr als ein optisches Stilmerkmal sind die Sportfedern des Spezialisten Eibach, die ebenfalls zum Ausstattungsumfang des Sondermodells gehören.

Lieferbar ist der Mazda3 Kintaro daher wahlweise mit dem spritzigen und drehfreudigen 2,0-Liter-Benziner mit 110 kW/150 PS oder dem drehmomentstarken 2,0-Liter-Common-Rail-Turbodiesel mit 105 kW/143 PS, der mit einem Dieselpartikelfilter ausgerüstet ist.

Im Innenraum erwarten den Fahrer eine Aluminium-Pedalerie, hochwertige Velours-Fußmatten und Applikationen in Klavierlack-Optik an Handbremsgriff, Schaltknauf, Lüftungsdüsen und Türen. Da das Sondermodell Kintaro auf dem Mazda3 Active basiert, gehören außerdem eine Klimatisierungsautomatik, ein Audiosystem mit CD-Spieler und ein Bordcomputer zum Ausstattungsumfang. Das Sicherheitspaket umfasst neben Front-, Seiten- und Kopfairbags auch die Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) mit Traktionskontrollsystem (TCS) sowie das Antiblockiersystem (ABS) mit Bremsassistent und elektronischer Bremskraftverteilung (EBD). Der Mazda3 Kintaro ist in den beiden Lackierungen Kardinalrot und Granitschwarz Metallic erhältlich.

Zu den Händlern rollt die limitierte Sonderedition des Fünftürers im Oktober 2007. Der Mazda3 Kintaro 2.0 l MZR ist für 21.600 Euro erhältlich. Die Dieselvariante 2.0 l MZR-CD wird für 23.300 Euro angeboten. Damit bietet das Sondermodell gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Mazda3 Exclusive einen Kundenvorteil von bis zu 3.586 Euro.

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