Lada Niva: Nochmals renoviert

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Seit 1976 hält der Lada Niva die Fahne der Allrader von echtem Schrot und Korn hoch. Jetzt wurde der Geländewagen zum x-ten Mal überarbeitet. Unter anderem erhielt er eine neue Instrumententafel, bessere Sitze und die Rücksitzbank ist nun einfach umlegbar. Was bei anderen Herstellern keiner Erwähnung wert ist, wird bei den Russen gefeiert, was Niva-Fans allerdings eher als liebenswert empfinden mögen. So gibt es nun größere und von innen einstellbare Außenspiegel. Da das Abbremsen noch nie zu den Stärken des Fahrzeugs gehörte, könnte der neue Bremskraftverstärker wertvoll sein. Änderungen an der Vorderrad- und Hinterradaufhängung und eine neue Stoßdämpferabstimmung sollen für mehr Komfort sorgen.

Bei jedem Niva sind eine Geländereduktion und ein Zentraldifferential mit manueller Sperre vorhanden. Angetrieben wird der Russe ausschließlich von einem Vierzylinder-Benzinmotor mit einer Leistung von 60 kW/81 PS. Der Mix-Verbrauch des Viersitzers wird mit 9,5 Liter angegeben, was einem CO2-Ausstoß von 233 g/km entspricht. Der in der Version „pur“ ab 9.500 Euro erhältliche Gelände-Lada erfüllt nur die Abgasnorm Euro 4.

Text und Fotos: Spot Press Services/pe

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