DVD-Tipp der Woche

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Nicht auf CD (wie an dieser Stelle üblicherweise empfohlen), sondern auf DVD haben sich Künstler zurückgemeldet, die ein gutes Stück moderner Pop-Geschichte mit geschrieben haben.

Echo & The Bunnymen: Dancing Horses. (ems)

Echo & The Bunnymen begannen 1978 im Umfeld von Postpunk,entwickelten sich zum New Wave und gelangten schließlich zu einem melancholischen Pop-Stil, getragenvon Ian McCullochs expressiver, voluminöser Stimme und Will Sergeants atmosphärischem Gitarrenstil. Inhaltlich bewegt sich die Liverpooler Band zwischen Fantasy und Mythologie. Damit dürfen sie als Schöpfer des Independent-Gitarren-Rock geben, die Bands wie den Stone Roses oder Oasis den Weg ebneten.

Marc Almond: Live At The Lokerse Feesten 2000. (ems)

Mit dieser DVD stellt Marc Almond seine Qualitäten als Live-Künstler unter Beweis – nicht unbedingt selbstverständlich für jemand, der seine Karriere als Elektronik-Tüftler begonnen hat. Genau diesen Beginn – Tainted Love – gibt es hier als Extra. Ein unverwüstlicher Dauerbrenner.

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