Insbesondere Innenausbau und Ladungssicherungssystem hat Citroën bei einer Jumper-Sonderanfertigung im Zusammenarbeit mit dem Spezialisten Würth auf das Schreinerhandwerk zugeschnitten.
Auf der rechten Fahrzeugseite des Laderaums ermöglichen unter anderem zwei Blendenregale, ein Lagerregal mit Aluminiumklappe sowie zwei Aluminiumboxenregale eine geordnete und griffbereite Unterbringung aller Materialien. Mobile Kunststoffboxen mit vielfältigen Einteilungsmöglichkeiten für Werkzeuge und Zubehör stellen eine Anbindung zwischen Werkstatt und Fahrzeug sicher.
Vier Aluminium-Airline-Zurrschienen mit Rundschnur auf der Fahrerseite, zwei an der Trennwand sowie weitere vier (Version L3H2) beziehungsweise fünf (Version L4H2) in der Bodenplatte ermöglichen zudem den sicheren Transport auch größerer Gegenstände. Besonderer Clou sind zwei Orsy 200-Koffer, die dank ihrer genormten Maße exakt in die beiden Auflagenwinkel passen.
Auch die Bodenplatte aus Buchen-Hartholzfurnier weist zahlreiche praktische Besonderheiten auf: Neben einer lichtbeständigen Oberfläche und acht Kunststoffabdeckungen für Lastösenausschnitte finden sich im Einstiegsbereich der Heck- und Schiebetür Aluminiumabschlussleisten als Schutzkanten. Darüber hinaus ist die Seitenwandverkleidung aus Polypropylen besonders stabil und schlagfest, aber nur 4,8 Millimeter stark.
Die Transportlösung wird von Citroën als Einrechnungsgeschäft in Kooperation mit dem Unternehmen Würth als Einzel- oder Doppelkabine angeboten. Je nach Version arbeitet ein 96 kW/130 PS starker Dieselmotorisierung oder 120 kW/160 PS leistender Diesel unter der Motorhaube.
Quelle und Fotos: Citroën