Liebe Leserin!
Lieber Leser!
br>Welcher Teufel die zur Taxifahrerin mutierte Ehefrau wohl geritten haben mag, als sie im angetrunkenen Zustand auf die Wache fuhr, um ihren Mann einzukassieren, darüber wird dann wohl irgendwann der Amtsrichter zu befinden haben. Wie diese ganze Geschichte aber nun weiter ging, wie das „angeschickterte“ Pärchen nach Hause kam, das ging aus der Zeitungs-Meldung leider nicht mehr hervor. Vielleicht wurde ja ein naher Verwandter mit dem Transport-Fall beauftragt. Ob dieser dann bei seinem Eintreffen auch etwas zu viel Fastnacht gefeiert hatte. – Nun ja, lassen wir diese detektivischen Spitzfindigkeiten. Die Sache würde sich sonst eventuell noch in ungeahntem Maße ausweiten.

Wie die beiden angetrunkenen Karnevals-Jecken in den nächsten Wochen ihre persönliche Mobilität gestalten wollen, da hätte ich einen vor allem im ländlichen Raum durchaus praktikablen Vorschlag zu machen: Es gibt einen wunderschönen Gassenhauer aus der Fastnacht mit dem beziehungsreichen Titel: „Da steht ein Pferd vor der Tür …“

Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende.

Ihr Jürgen C. Braun

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