Buchtipp: Ben Aaronovitch – Ein Wispern unter Baker Street

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Gerade wurde ihr halbrunder Geburtstag mit dem gebührenden Engagement gewürdigt und gefeiert, schon macht Ben Aaronovitch sie zum Schauplatz eines sehr mysteriösen Geschehens. Very british indeed!

Peter Grant, Zauberer in Ausbildung und Police Constable in London, wird mit einem unbekannte Toten konfrontiert, gefunden im U-Bahn-Tunnel nahe der Station Baker Street (da fällt dem Musikfan Gerry Raffertys legendäres Instrumentalstück im gleichnamigen Song von 1978 ein). Aber hier geht es nicht um Musik, sondern um Magie. Der Tote wird identifiziert als amerikanischer Kunststudent und Sohn eines US-Senators, und so kommt eine FBI-Agentin mitsamt ihren felsenfesten religiösen Überzeugungen in Spiel. Als wär's an sich nicht schon mystisch-mysteriös genug. Ein Schelm, wer da auch an die Rivalität zwischen britischem und amerikanischem Englisch denkt. Very british, as stated above.

Ben Aaronovitch wurde in London geboren, wo er heute noch lebt. Er schreibt Romane und Drehbücher (letztere u.a. zu der englischen TV-Serie 'Doctor Who' verfasst) und arbeitet er als Buchhändler.

Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street. Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv); 14,90 Euro.

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