Volkswagen überarbeitet den Eos

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Mit modernisiertem Design und neuen technischen Helferlein kommt Mitte Januar der überarbeitete VW Eos zum Händler. Die Preise liegen mit 27.975 Euro knapp über dem Niveau des Vorgängers. Premiere feiert das Stahldach-Cabrio auf der Los Angeles Auto Show (19. bis 28. November).

Äußerlich setzt sich auch beim VW Eos der Trend zum einheitlichen Markendesign fort. Das nach rund viereinhalb Jahren Bauzeit geliftete Modell trägt an der Front den unter anderem vom Golf bekannten, klarer gezeichneten Kühlergrill mit breiten Querstreben und neuen Scheinwerfern. Die Rückleuchten des offenen Viersitzers orientieren sich am Mittelklassemodell Passat. Neu gestaltet präsentiert sich der Stoßfänger mit Diffusor.

Extras aus anderen VW-Modellen ergänzen die Optionsliste. Vom SUV Touareg stammt etwa der Fernlichtassistent, der den Lichtkegel automatisch den Straßengegebenheiten anpasst und die Blendung des Gegenverkehrs vermeidet. Aus dem Kompakt-Van Touran ist die zweite Generation des Park-Assistenten bekannt, die nun auch das automatische Rückwärts-Einparken ermöglicht. Erstmals für das Cabrio zu haben ist auch ein schlüsselloses Start- und Zugangssystem, das nun auch das Öffnen des Dachs per Fernsteuerung erlaubt.

Die Motorenpalette wird verschlankt. Einstiegs-Triebwerk bleibt der 1,4-Liter-Turbobenziner mit 90 kW/122 PS, darüber rangiert ein 1,4-Liter-Turbo mit 118 kW/160 PS. Top-Benziner ist der 2,0-Liter-Turbomotor mit 155 kW/210 PS. Der bisher angebotene 3,6-Liter-V6-Benziner wird gestrichen. Einziger Diesel bleibt ein 2,0-Liter-Motor mit 103 kW/140 PS.

Die Preise sind gegenüber dem Vorgänger leicht gestiegen. Das Basismodell kostet 27.975 Euro, rund 550 Euro mehr als bislang. Zur Serienausstattung gehören unter anderem Klimaanlage, vier Airbags und das in das Klappdach integrierte Schiebedach. Die Dieselpreise starten bei 32.150 Euro.

Text: Spot Press Services/Holger Holzer
Fotos: Volkswagen

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