KÜS: Starke Partnerorganisation in schwierigen Zeiten

Wir haben uns noch nie auf unseren Lorbeeren ausgeruht und werden es in diesen schwierigen Zeiten ganz bestimmt nicht tun! Mit diesen Worten umreißt der Bundesgeschäftsführer der KÜS, Peter Schuler, die zukünftige Ausrichtung der Organisation. Es gelte, so Schuler, die starke Position der KÜS in der bundesdeutschen Fahrzeugüberwachung weiter zu festigen und auszubauen. Hierzu sei ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Partner zu legen. So wird man bei der KÜS alle Aktivitäten grundsätzlich auf den Prüfstand stellen und nach ihrem direkten Wert für die Partner überprüfen. Dies, so Peter Schuler, bringe ein hohes Maß an Handlungsfreiheit und lässt ein freies Agieren für das weitere Erstarken der KÜS möglich werden. Der Partner muss noch mehr in den Focus des Geschehens rücken, sagt Peter Schuler.

2,3 Millionen Fahrzeuguntersuchungen haben die Prüfingenieure der KÜS im Jahr 2008 durchgeführt. Das ist ein Anteil von 9,3 Prozent an der Fahrzeugüberwachung in Deutschland. Damit schließt die KÜS ein weiteres Jahr ihrer Tätigkeit mit einer positiven Bilanz ab. Wir sind gerüstet für die möglichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Technische Überwachung in Deutschland – die noch niemand wirklich absehen kann, so Peter Schuler. Der KÜS-Geschäftsführer betont dabei, dass sich auch in schwierigen Zeiten das Modell der Freiberufler-Organisation bewährt. Er betont dabei die große Erfahrung der KÜS als Freiberufler-Organisation. Man kann sagen, die KÜS ist das Original, so der Bundesgeschäftsführer. Die soliden und vor allem dynamischen, an den Arbeitsalltag der Prüfingenieure angepassten Dienstleistungen der KÜS basieren auf jahrelanger Erfahrung und vor allem auf dem intensiven Austausch mit den Prüfingenieuren und Sachverständigen der KÜS.

Bei der KÜS wird man auch aktuell den positiven Trend fortsetzen können, da ist sich der Bundesgeschäftsführer sicher. Die Zufriedenheit unserer Partner und deren Leistungswillen und Motivation bestätigt mich auch aktuell in den Zeiten der Krise in dieser Meinung, so Peter Schuler.

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