Maybach-Studie „Landaulet“ knüpft an die Cabrio-Tradition der Marke an

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Ganz in der Landaulet-Tradition exklusiver Landaulets kann das Dach die gleichnamige Maybach-Studie (in schimmerndem Weiß gehalten) komplett geöffnet werden, während das Chauffeur-Abteil rundum geschlossen bleibt.

Die technische Basis für die Landaulet-Studie lieferte der Maybach 62 S. Um den Passagieren den ungehinderten Blick auf den Himmel freizugeben, haben die Maybach Techniker das hintere Dachmodul entfernt. Die Seitenwände bleiben dabei stehen und wurden lediglich durch integrierte Stahlrohre unsichtbar verstärkt. Da diese Maßnahmen die Silhouette der Luxus-Limousine nicht veränderten, blieben auch die Türen und der komplette Innenraum mit den Liegesitzen erhalten.

Angetrieben wird die Maybach Landaulet Studie von dem leistungsgesteigerten V12-Motor, den Maybach-Ingenieure gemeinsam mit den Experten von Mercedes-AMG für den Maybach 57 S und den Maybach 62 S weiterentwickelt haben. Dank Biturboaufladung und Wasser-Ladeluftkühlung schöpft der V12-Motor aus 5.980 Kubikzentimeter Hubraum eine Höchstleistung von 450 kW/612 PS.

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