Ford: Vier Ausblicke in die Auto-Zukunft…

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Mit vier Ausblicken in die Zukunft ist Ford auf der diesjährigen Detroit Motor Show vertreten und gibt zugleich den Serienstart eines neuen Van bekannt.

Der Edge zeigt ein Ford-CUV (Crossover Utility Vehicle) der Zukunft. Die äußere Anmutung setzt bewusst auf amerikanische Stilelemente. Den Antrieb besorgt ein 3,5 Liter-Sechszylindermotor mit einer Spitzenleistung von 184 kW (250 PS), der sich – bei aller Kraft – ausdrücklich durch geringen Kraftstoffverbrauch auszeichnen soll.

In der Tradition des Rennsports steht der Ford Shelby GT500. Der in Zusammenarbeit zwischen Shelby und dem Special Vehicle Team (SVT) von Ford entwickelte Hochleistungssportwagen mobilisiert dankKompressor-Aufladung 380 kW (475 PS) aus einem 5,4-Liter großen V8-Triebwerk. Den GT500 sieht Ford als moderne Reinkarnation eines automobilen Klassikers im Sinne des Ford Mustang. Ab Sommer 2006 ist er in den USA erneut als Coupé und auch als Cabriolet erhältlich.

Unter der Bezeichnung Reflex denkt Ford einen in Zukunft vorstellbaren Kompaktwagens an. Den Verbrauch des Wagens, der von einem Diesel-Elektro-Hybridmotor angetrieben wird, beziffert Ford auf rund 3,5 Liter auf 100 Kilometer. Neben dem Hybridantrieb für die Vorderachse steht an der Hinterachse ein eigener Elektromotor zur Verfügung. Dank dieser unkonventionellen Form des Allradantriebs kombiniert das Concept Car ausgezeichnete Handling-Eigenschaften mit den außergewöhnlichen Verbrauchsvorteilen einer reinen Hybrid-Lösung. Zu den weiteren Besonderheiten des Wagens zählt der Einsatz von Solartechnologie.

Ganz auf das US-amerikanische Truck-Segment zugeschnitten ist der Ford F-250 Super Chief Concept. Der aufgeladene V10-Motor des Concept Cars kann wahlweise mit Wasserstoff, Ethanol oder Benzin angetrieben werden. Mit der Kombination von drei Energieträgern verspricht Ford für das Fahrzeug eine Reichweite von 800 Kilometern mit einer Tankfüllung. Vorbild und Namensgeber für die Studie sind die American Super Chief-Passagierzüge aus den Jahren 1936 und 1971: In dieser Zeit verbanden sie die Metropolen der USA.

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