Alfa: Doppelpremiere in Genf

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Der Alfa Romeo Brera und der Alfa 159 stehen im Mittelpunkt beim diesjährigen Messeauftritt der Mailänder Marke. Das Coupé Brera geht in Serie, nachdem eine entsprechende Studie auf hohe Resonanz gestoßen war. Mit dem Alfa 159, der im Sommer 2005 an den Start gehen soll, wird an den 1951 vorgestellten Sportwagen gleicher Bezeichnung angeknüpft: Seinerzeit hatte Alberto Ascari am Volant eines werksseitig eingesetzten Alfa 159 die Formel-1-Weltmeisterschaft gewonnen. Der Alfa 159 der Generation 2005 ist eine 4,66 Meter lange, 1,83 Meter breite und 1,42 Meter hohe Sportlimousine, deren Radstand 2,70 Meter beträgt. Anders als der Vorfahre von 1951 wird es den Neuen nicht ausschließlich mit Frontantrieb, sondern auch mit Allradantrieb geben. Zum Einsatz kommen neue Motoren. Sie leisten 118 kW (160 PS), 136 kW (185 PS), 191 kW (260 PS) sowie (als neuer Top-Turbodiesel) 147 kW (200 PS).

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