Der Subaru Outback, eine Mischung aus Kombi und SUV (Sport Utility Vehicle), ist jetzt in der zweiten Generation auf dem deutschen Markt. Mit einigen wenigen optischen Änderungen tritt er an, die anspruchsvolle Kundschaft als Zugmaschine für den Pferdeanhänger und als komfortable Reisekutsche für den Familienurlaub zu begeistern. Dafür bietet er eine Zuglast von bis zu 2.000 Kilogramm, eine Bodenfreiheit von 20 Zentimetern (falls die Pferdekoppel matschig ist) und viel Platz im Innern. Der Kofferraum fasst zwischen 459 und 1.628 Liter. Für den flotten Vorwärtstrieb steht nun der bereits aus dem Legacy bekannte 3,0-Liter-Sechszylinder mit 245 PS zur Verfügung. Der Boxermotor verleiht dem Outback einen sportlichen Charakter (Spitze: 224 km/h, Verbrauch: 9,8 Liter). Ein Fünfgang-Automatik überträgt die Kraft – wie bei Subaru üblich – auf alle vier Räder. Einstiegsmotorisierung bleibt der 2,5-Liter-Vierzylinder mit 165 PS (Spitze: 198 km/h, Verbrauch: 8,5 Liter) Wahlweise steht hier eine Fünfgangschaltung oder eine Vierstufen-Automatik zur Verfügung. Der Subaru Outback steht ab 29.730 Euro beim Händler. 800 Stück sollen dieses Jahr verkauft werden.
Elfriede Munsch