2000 Kilometer, verteilt über acht Tage – das sind die kernigen Eckdaten der Rallye Tunesien, dem zweiten Lauf zum Marathon-Weltcup. Für die Rallye in Nordafrika hatte die Mitsubishi-Pilotin Andrea Mayer die Devise Der Klassensieg muss her ausgegeben. Die Allgäuerin aus Hiemenhofen zog dann auch auf den staubigen Pisten alle Register und wurde Fünfte im Gesamtklassement. Was der Rallye-Amazone jedoch viel wichtiger war, ist der Sieg in der Dieselklasse vor ihrem Markenkollegen José Luis Monterde. Andrea Mayer fuhr auf der letzten Wertungsprüfung zwischen Nekrif und Djerba hinter dem späteren Gesamtsieger und Ford-Piloten Jean Louis Schlesser die zweitschnellste Zeit.
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