Mit zwei neuen Sondermodellen seiner Kompaktbaureihe Mazda3 will die japanische Marke das Verkaufsgeschäft beleben. Beim Mazda3 Active gibt es unter anderem zusätzlich eine Klimaanlage, Einparkhilfe für hinten, Nebelscheinwerfer, Lederlenkrad sowie anklapp- und beheizbare Außenspiegel. Das auf der Ausstattungslinie Prime-Line basierende Sondermodell ist zudem mit einem Spurwechsel-Assistenten ausgestattet, der vor herannahenden, aber im toten Winkel befindlichen Fahrzeugen warnt. Der Mazda3 Active wird ausschließlich mit dem 1,6-Liter-Benzinmotor (77 kW/105 PS) kombiniert und kostet ab 18.990 Euro, was laut Mazda einen Preisvorteil von 1.010 Euro im Vergleich zu einem gleich ausgestatteten Serienmodell ausmacht.
Noch mehr Extras bietet das ebenfalls mit dem 1,6-Liter-Ottomotor angebotene Sondermodell Active Plus. Hier sind zusätzlich auch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Klimaautomatik, Sitzheizung, Licht- und Regensensor, Sportsitze sowie ein Tempomat mit an Bord. Mit einem Grundpreis von 19.990 Euro liegt dieses Sondermodell trotz der Mehrausstattung noch unter dem Exklusive-Line-Niveau, auf dem es basiert. Der Preisvorteil summiert sich dadurch auf 1.120 Euro.
Für den Active Plus steht zudem ein Pakt aus Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und Navigationssystem inklusive Lenkradbedienung zum Preis von 1.870 Euro zur Verfügung.
Die zweite Generation des Mazda3 wurde im Sommer vergangenen Jahres in Deutschland eingeführt. Vom Vorgänger hatte die japanische Marke weltweit zwei Millionen Einheiten abgesetzt.
Text: Spot Press Services/pe
Fotos: Mazda