Škoda: Auf den Yeti folgt der Karoq

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Škoda vereinheitlicht die Namensgebung seiner SUVs (vorne „K“, hinten „Q) und schickt nun den Karoq bei den kompakten Hochsitzern ins Rennen. Wie beim großen Bruder Kodiaq stammt der Name von den Ureinwohnern aus dem Westen des US-Bundesstaates Alaska und bedeutet so viel wie „Pfeil“. Der Karoq ist 4,38 Meter lang, 1,84 Meter breit und 1,61 Meter hoch, das sind nahezu die Maße des Konzernbruders Seat Ateca. Kein Wunder, basiert der Karoq doch auf der gleichen Basis wie der Spanier.

Zum Marktstart stehen fünf Triebwerke zur Verfügung, zwei Benziner und drei Diesel – allesamt mit Turboaufladung. Der Basismotor ist ein 1,0-Liter-Dreizylinderbenziner mit 85 kW/115 PS, Top-Aggregat ist ein 140 kW/190 PS starker 2,0-Liter-Diesel Der neue Škoda Karoq wird zuerst in den beiden Versionen „Ambition“ (ab 24.290 Euro) und „Style“ (ab 25.890 Euro) angeboten. Die Basisvariante Active bringen die Tschechen erst 2018 auf den Markt.

Text: Max Friedhoff/SP-X
Fotos: Škoda

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