Kia Picanto: Als X-Line im robusteren Look

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X-Line nennt Kia eine neue Variante des Kia Picanto. Die kommt noch 2017 zu den Händlern, bietet neben einer robusten Optik auch einen Turbomotor und viel Ausstattung. Allrad gibt es allerdings nicht.

Optisch zeichnet sich der X-Line durch eine Fahrwerkshöherlegung, 16-Zoll-Alus, eine Robust-Beplankung an den Seitenschwellern und Radhäusern sowie einen angedeuteten Unterfahrschutz an Front- und Heckschürze aus. Darüber hinaus setzt sich der Koreaner mit limettengrünen Farbakzenten im Kühlergrill und um die Nebelscheinwerfer sowie LED-Tagfahrlichtern und einer doppelten Auspuffendrohrblende auffälliger in Szene.

Das Limettengrün sorgt auch im Innenraum für etwas Frische. Weiße Kunststoff-Applikationen in den Türen tragen Doppelstreifen in der grellen Farbe, in der auch die Nähte an Lenkrad, Mittelarmlehne, Türinnenverkleidung und Schaltsack erstrahlen.

Mit der Einführung des X-Line im vierten Quartal 2017 hält gleichzeitig ein neuer Topmotor Einzug in die Kleinwagenbaureihe. Der 1.0 T-GDI, der künftig auch für die sportliche Picanto-Variante GT Line verfügbar sein wird, leistet dank Turboaufladung 74 kW/100 PS sowie 172 Newtonmeter Drehmoment. Die Sprintzeit gibt Kia mit rund 10 Sekunden an, der Verbrauch soll bei 4,5 Litern liegen. Vergleichbare Modelle haben in letzter Zeit bereits Fiat (Panda Cross) und Suzuki (Ignis) neu angeboten.

Text: Mario Hommen/SP-X
Fotos: Kia/SP-X

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