Fiat 500L: Ein Auto, drei Zwecke

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Als der Fiat 500 vor rund 10 Jahren wiederbelebt wurde, also als neues Modell mit bekanntem Namen antrat, sollte er vor allen Dingen eines sein: eine bella machina, ein schönes Auto, im Retro-Design an den historischen Namensgeber erinnernd. Im Laufe der Zeit kamen weitere Varianten hinzu, und mit der jetzigen Neuausrichtung der Langversion Fiat 500L präsentiert der Hersteller drei Varianten, die schon im Namen die Zielgruppe erkennen lassen.

Fünf Jahre nach der Einführung gibt es den Fiat 500L künftig wahlweise als Urban, Cross und Wagon. Typisches Stadtauto bleibt der Fiat 500L als Urban, der Fiat 500L Cross wurde mit um 25 Millimeter erhöhter Bodenfreiheit, Unterfahrschutz vorne und hinten, Flankenschutz und geänderten Stoßfängern offroadtauglich gemacht, hinzu kommen drei wählbare Fahrmodi Normal, Traction+ und Gravity Control. Die Rolle des Familienautos weist Fiat dem 500L Wagon zu. Der ist länger (4,38 m) als die beiden anderen Karosserievarianten (4,24 m) und lässt sich optional mittels dritter Sitzreihe als Siebensitzer nutzen.

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