Subaru: Zwei „Grüne“ für Stadt und Forst

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Die Allradexperten aus Japan bieten aktuell zwei Sondermodelle aus der Forester-Familie an. Den CityGreen und den HunterGreen. Dennoch weisen beide Modelle die herstellertypischen Gemeinsamkeiten auf wie: permanenter Allradantrieb, 2-Liter-Boxermotoren nach dem Dieselprinzip (148 PS/108kW) etc. Nun auch noch die Farbe, die sich Deep Green Pearl nennt. Je nach Außenlichtverhältnissen changiert diese zwischen Tannengrün und einem beinahe-Schwarz. Wirkt schick und elegant. Während die City- Version mit edlem Teppichgewirk im Fußraum Punkte sammelt, zudem getöntem Glas seitlich hinten bis zur Heckscheibe, weist die Variante HunterGreen deutliche Merkmale für den Menschen auf, der vorwiegend in der freien Natur, in Feld und Flur seinen Wirkungskreis sucht: Der Innenboden ist mit robusten Fußraumwannen belegt, der Laderaum wird zusätzlich von einer großen und maßgenauen Wanne bedeckt, verfügt zudem über ein stabiles Trenngitter zum Passagierabteil und einen Raumteiler. Ob nun Holz, Baumaterial, der Jagdhund oder erlegtes Wild transportiert wird, macht von der Funktionalität her keinen Unterschied. Ferner ist der Hunter mit massivem Stahl-Unterfahrschutz für Motor und Differenzial ausgestattet.

Beide Modelle sind technisch identisch, verfügen über ein manuell zu schaltendes 6-Gang-Getriebe oder wahlweise eine Lineartronic-Automatik. Während für CityGreen 32.560 Euro (Schalter) oder 34.260 (Lineartronic) aufgerufen werden, werden für den HunterGreen 32.800 Euro (Schalter) oder 34.500 Euro (Lineartronic)verlangt. Das sind Preisvorteile von Euro 1.000 für die City-Variante und Euro 2.000 für das Jägermodell. Wir könnten uns vorstellen, dass Subaru auch mal eine Benziner-Alternative aus eigenem Forester-Regal offeriert für jene Klientel, die sich für die CityGreen-Variante entscheidet, vor allem unter dem Aspekt, dass dem Diesel in Zukunft, gerade für die Innenstädte, das Leben schwerer gemacht werden könnte.

Text und Fotos: Frank Nüssel/CineMot

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