Fiat: Cross-Versionen von Panda und Freemont

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Fiat bringt den Panda und den Freemont jeweils in einer Cross-Version auf den Markt.

Mit dem Traktionsregelsystem „Terrain Control, das dem Fahrer elektronische Eingriffsmöglichkeiten in die Funktionsweise des Vierradantriebs gewährt, empfiehlt Fiat das neue Modell ausdrücklich auch für Strecken jenseits der konventionellen asphaltierten Straße. Über den Wahlschalter der „Terrain Control im oberen Bereich der Mittelkonsole können drei Modi programmiert werden: AUTO heißt automatische Verteilung des Drehmoments zwischen Vorder- und Hinterachse entsprechend den aktuellen Traktionsverhältnissen. Die Hinterachse wird nur zugeschaltet, wenn Räder an der Vorderachse Schlupf aufweisen. LOCK bedeutet: Der Vierradantrieb ist permanent aktiviert, automatische Drehmoment-Verteilung zwischen allen vier Rädern. Durchdrehende Räder werden automatisch abgebremst und Motorkraft auf Räder mit besserer Traktion geleitet. Die Funktion ist bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h aktivierbar.HILL DESCENT steht für Bergabfahr-Hilfe. Sie soll den Fahrer bei steilen oder sehr schwierigen Abfahrten im Gelände unterstützen. Mit spezifischen Karosseriedetails wird der Fiat Panda Cross auf Geländewagen getrimmt. An der Fahrzeugfront fallen der neu gestaltete Stoßfänger und zwei rot lackierte Abschleppösen auf, der in mattchrom gehaltene Unterfahrschutz weist Durchbrüche auf, die das charakteristische Designelement Squircle – eine Kombination aus Kreis und Quadrat – des Fiat Panda aufnehmen. Neu gestaltet sind auch die Scheinwerfer mit integrierten Nebelscheinwerfern, die zur Querspange hin abschließen, die das Fiat Markenlogo trägt. Die Tagfahrlichter sind in LED-Technik ausgeführt und in den Unterfahrschutz integriert.Auf Wunsch kann der neue Fiat Panda Cross mit einem City-Notbremsassistenten ausgestattet werden. Das System erkennt andere Verkehrsteilnehmer oder Hindernisse vor dem Fahrzeug und leitet in einem Geschwindigkeitsbereich bis 30 km/h automatisch eine Notbremsung ein, um eine drohende Kollision zu verhindern. Für den neuen Fiat Panda Cross stehen zwei Motoren mit Start-Stopp-Automatik zur Wahl, der Turbodiesel 1.3 16V Multijet mit 59 kW (80 PS) Leistung und der 66 kW (90 PS) starke Zweizylinder-Benziner TwinAir TurboHubraum.

Zentrales Element der Cross-Version des Freemont ist die Optik. An der Fahrzeugfront fallen der neu gestaltete Stoßfänger mit einem angedeuteten Schutzbügel in Platin-Chrom sowie die Haupt- und Nebelscheinwerfer mit in glänzendem Schwarz gehaltenen Hintergründen auf. Das schwarze Gitter des Kühlergrills wird von einem glänzend schwarzen Rahmen eingefasst. Platin-Chrom ist die Farbe schmaler Schutzleisten unter den Seitenschwellern, der Dachreling und des unteren Bereichs des hinteren Stoßfängers. Die Heckleuchten sind mit einem schwarzen Hintergrund ausgestattet. Der Fiat Freemont Cross wird mit schwarzen 19-Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfspeichen-Design ausgeliefert. Im Innenraum bespielt eine HiFi-Anlage von Alpine mit insgesamt 368 Watt Musikleistung sechs Lautsprecher plus einen Subwoofer. Serienmäßig sind ein Leder-Lenkrad mit Bedientasten für die Geschwindigkeitsregelanlage, Leder-Schaltknauf sowie das Zentralverriegelungs- und Startsystem Keyless Entry und Keyless Go. 32 unterschiedliche Sitzkonfigurationen sind möglich. Als Antriebsquelle für den neuen Fiat Freemont Cross gibt es den Turbodiesel-Vierzylinder 2.0 16V Multijet, der mit 103 kW (140 PS) oder 125 kW (170 PS) angeboten wird. In der 170-PS-Variante steht zusätzlich Vierradantrieb (AWD) in Verbindung mit einer Sechsgang-Automatik zur Wahl.

Der elektronisch gesteuerte Vierradantrieb All-Wheel-Drive (AWD) des Fiat Freemont Cross überwacht mit Hilfe von Sensoren permanent die Bodenhaftung aller Räder. Droht an der Vorderachse Schlupf, wird automatisch ein Teil der Motorkraft an die Hinterachse geleitet.

Beide neuen Modelle kommen im Spätsommer 2014 zu den Händlern.

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