Buchtipp der Woche

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Christopher Brookmyre: Wer schlafende Hunde weckt. Galiani Berlin; 19,99 Euro.

In Großbritannien ist er längst kein Unbekannter mehr. Mit Wer schlafende Hunde weckt gibt Christopher Brookmyre sein Debüt auf Deutsch. Er führt uns nach Glasgow und in die Mitte des letzten Jahrzehnts. Eine junge Frau, glücklich über ihren ersten Job bei einem Privatdetektiv, der auch noch ihr Onkel ist. Ein Glück, das sich sehr schnell zur ganz besonderen Herausforderung mausert, nachdem ihr Onkel spurlos verschwindet. Unversehens befindet sich die junge Dame auf den Spuren eines riesigen Korruptionsskandals.

Schon die Aufmachung des Buches mit geprägtem Schutzumschlag und schwarz eingefassten Buchseiten fällt ins Auge. Keine Selbstverständlichkeit in Zeiten, in denen auch Verlage regelmäßig einem Spardiktat unterliegen. Und das Beste: Der Inhalt hält, was die (schöne) Verpackung verspricht.

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