Opel Meriva Concept: Noch flexibler mit „FlexDoors“

Beitragsbild
Foto 1

Auf dem Genfer Automobilsalon (6. – 16. März 2008) präsentiert Opel mit dem Meriva Concept die nächste Stufe des Monocab-Konzepts. Die Studie verfügt auf beiden Seiten über gegenläufige Türen. Während die vorderen Türen konventionell vorne angeschlagen sind, befinden sich die Scharniere der Fond-Türen hinten. Beim Öffnen schwenken diese daher zum Fahrzeugheck. Weitere Besonderheit Front- und Heck-Türen lassen sich unabhängig voneinander öffnen. Bisher auf dem Markt angebotene hinten angeschlagene Türen können nur geöffnet werden, nachdem die vordere Tür geöffnet wurde.

Mit einer Reihe von Maßnahmen sichern die Opel-Ingenieure die Funktion der FlexDoors ab. Ein Sicherheitssystem sorgt dafür, dass die Türen sowohl von außen als auch von innen nur dann geöffnet werden können, wenn keine Gefahr besteht. Damit verfügt der Meriva Concept auch über eine automatische elektronische Kindersperre, die das herkömmliche mechanische System ergänzt. Nicht nur um die Türen selbstständig öffnen zu können, sondern auch aus Gründen der Seitencrash-Sicherheit besitzt das Konzeptfahrzeug zudem eine B-Säule.

Nach oben scrollen