Lukas Podolski: Ausflug in den Rallyesport

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Vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft hat Lukas Podolski einen Ausflug in den Rallyesport unternommen, genauer gesagt die Mitfahrt bei Ex-Werkspilot Armin Schwarz vom Red Bull Škoda Team auf dem Copiloten-Sitz eines Fabia WRC. Die Fahrt führte den Nationalmannschafts-Stürmer über eine 12 Kilometer lange Strecke bei Daun, abgesperrt wie eine echte Rallye-Wertungsprüfung.

Nach einer langsameren Einführungsrunde zur Eingewöhnung ging es richtig, im echten Rallyetempo durch Kurven und über Kuppen, zur Sache. Auch wenn Podolski als Profisportler zweifellos dem Fußball verbunden bleiben wird, hat er mit seiner Begeisterung über die Fahrt nicht hinterm Berg gehalten: Für mich besonders überraschend war es, dass man ein Auto mit hoher Geschwindigkeit und den daraus resultierenden Driftwinkeln, noch so kontrolliert bewegen kann. Man lernt hier ein völlig anderes Gefühl des Autofahrens kennen. Vor allem die gewohnten Bremspunkte, die man im normalen Straßenverkehr verwendet, verlieren hier ihre Gültigkeit, so Lukas Podolskis Fazit.

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