Erste Erfahrungen mit dem neuen Chrysler Voyager

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Chrysler hat seinen siebensitzigen Van Voyager in die optische und technische Aufbereitung geschickt. Vorn vorne schaut der Voyager nun mit einer neu gestalteten Schnauze auf die Straße und soll mit viel Chrom und den großen Doppelscheinwerfern die Zuordnung zur Chrysler Fahrzeugfamilie erleichtern. Im Inneren haben die Designer dem Auto ein überarbeitetes Armaturenbrett spendiert. Gut ablesbare Instrumente und weitgehend bedienungsfreundliche Schalter sorgen für Wohlbefinden. Das Platzangebot ist wie bisher gut und der Komfortanteil steigt mit jeder Ausstattungsvariante. Ab sofort schützen Airbagvorhänge für alle drei Sitzreihen und Knieairbags den Fahrer. ESP ist aber immer noch nicht zu haben. Für die Dieselfreunde bietet Chrysler nun einen 2,8-Liter-Common-Rail-Selbstzünder an. Dieser leistet 150 PS und hält ein Drehmoment von 360 Nm bei 1.800 Umdrehungen bereit. Die Kraft wird über eine Vierstufenautomatik auf die Vorderräder übertragen. (Spitze: 180 km/h, Verbrauch: 8,4 Liter) Ab 29.900 Euro steht dieser Voyager in der Liste. Daneben gibt es den bekannten 2,5-Liter-Turbodiesel mit 143 PS und den ebenfalls vertrauten 2,4-Liter-Benziner mit 147 PS. Spitzenmotorisierung ist der 3,3-Liter-Sechszylinder mit 174 PS. Der Kunde kann zwischen zwei Radständen wählen. Ab 25.600 Euro beginnt das Reisen im Voyager.

(Text: Elfriede Munsch)

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