Jeep Renegade: Viele Neuerungen beim „Baby“

Der Renegade ist seit seiner Einführung im Jahr 2014 der Einstieg in die Welt von Jeep. Der kleinste und knuffigste seiner Art mit viel Lifestyle-Charakter hat jetzt für das Modelljahr 2019 ein Facelift erfahren. Nicht nur in Sachen Optik, Innenraumgestaltung und Konnektivität, sondern auch in Bezug auf die Antriebstechnik. Ab sofort ergänzen zwei neue Benzinmotoren das Programm.

Den charakteristischen Auftritt der Frontpartie mit den beiden runden Scheinwerfern und dem Seven-Slot-Design (sieben aufrechte Schlitze) hat man selbstredend beibehalten. Der Renegade hat einen Schuss Wrangler-Optik hinzubekommen und ist mit Front- und Vierradantrieb erhältlich. Hinzu kommen Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe und Bergabfahrkontrolle. Der neue Renegade umfasst die vier Ausstattungslinien Sport, Longitude, Limited und Trailhawk für das Gelände.

Jeep hat zudem die Sicherheitsausstattung des Renegade umfangreicher gestaltet und die Infotainmentsysteme dem neuesten Stand der Technik angepasst. Neu hinzugekommen sind Spurthalteassistent plus, Verkehrszeichenerkennung als Serienausstattung für alle Versionen sowie Frontkollisionswarner plus mit aktiver Notbremsung serienmäßig für die Ausstattungslinie „Limited“.

In der neuen Generation des Uconnect-Multimediasystems ist das Koppeln des Handys möglich via Apple Carplay und Android Auto und das Bereitstellen von Zusatzfunktionen auf Bildschirmgrößen von fünf, sieben und 8,4 Zoll. Sprachsteuerung und eine Diktierfunktion für Kurznachrichten gehören ebenfalls zum System.

Ihr Debüt geben im Renegade neue Drei- und Vierzylinder-Turbo-Benzinmotoren mit einem Hubraum von 1.0 und 1.3 Litern. Der 1.0 Liter große Dreizylinder leistet 120 PS (190 Newtonmeter Drehmoment). Der Vierzylinder mit 1.3 Liter Hubraum kommt entweder mit 150 oder 180 PS bei jeweils 270 Newtonmeter Drehmoment daher. Weil Motorblock und Zylinderkopf aus Aluminium sind, wird viel Gewicht eingespart.

Fotos: Jeep

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