Fiat bei der „Tour de France“ 2003

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Das härteste Radrennen der Welt wird auch im Jubiläumsjahr der Tour de France von einer Turiner Autoflotte begleitet. Mehr als 500 Fahrzeuge der Marken Fiat und Lancia unterstützen Organisatoren, Teams und Journalisten auf den über 3.360 Kilometern vom Start am 5. Juli in Paris bis zur Ankunft am 27. Juli auf den Champs Elysées. Fiat unterstützt bereits seit 1989 und zum 15. Mal in Folge als Hauptsponsor den Radsportklassiker, der erstmals im Jahre 1903 ausgetragen wurde.

Die 90. Tour de France führt in diesem Jahr die besten 198 Radsportprofis auf insgesamt 20 Etappen durch Frankreich. Der härteste Prüfstein auf dem Weg ins Ziel sind zweifellos die Hochgebirgsetappen. Aber auch die im Feld mitfahrenden Begleitfahrzeuge werden dabei hart gefordert. Stundenlange Kriechfahrten im kleinen Gang mit oftmals weniger als 15 km/h und anschließende rasante Bergabfahrten sind nicht alltägliche Beanspruchungen. Mit ihrer sprichwörtlichen Zuverlässigkeit, ihrer modernen Technik und ihrer hohen Funktionalität sind die Fiat-Fahrzeuge dafür jedoch bestens gerüstet – das haben die Vorjahre gezeigt.

Eine Vielzahl von Fahrzeugen mit dem Fiat-Emblem stehen dem Veranstalter zur Verfügung. Insbesondere der Fiat Stilo Multiwagon mit seinem großen Sky-Window ermöglicht Journalisten und Helfern bei Bedarf die notwendige Übersicht und auf einfache Weise den direkten Kontakt mit den Fahrern auf der Strecke.

Historisch betrachtet geht das Engagement von Fiat im Radsport auf das Jahr 1909 zurück. Damals wurden Rennräder für die Aktiven hergestellt. 1911 ging ein offizielles Fiat-Team beim 3. Giro d'Italia an den Start. 1977 wurde das Team des fünffachen Tour-Siegers Eddy Merckx von Fiat Auto France unterstützt. 1989 schließlich begann dann der französische Importeur seine Kooperation als Hauptsponsor der Tour de France, die nun in ihr letztes Jahr geht.

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