CLK Cabriolet – Der Sommer kann kommen

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Trotz winterlicher Temperaturen in unseren Landen darf man schon mal vom Sommer und der Fahrt mit einem Cabriolet träumen. Das sieht auch Mercedes-Benz so und stellt auf dem Genfer Automobilsalon die offene Variante des CLK vor.Vier Passagiere finden Platz im neuen Cabriolet der Stuttgarter Autobauer, das auch sonst mit weiteren Optimierungen gegenüber dem Vorgänger glänzt. Eine Reduzierung der Fahrgeräusche, ein Kofferraumvolumen von 390 Litern (40 Liter mehr als beim Vorgänger) und natürlich die gängigen Sicherheitseinrichtungen sind an Bord. Besonders zu erwähnen ist hier die Option auf Sidebags, erstmals auch für den Fond. Bei den Motoren setzt man auf die bewährten Vier-, Sechs- und Achtzylindertriebwerke mit einem Leistungsspektrum von 120 kW/163 PS bis 270 kW/367 PS. Mercedes verspricht eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauches um bis zu sieben Prozent beim Einsteigermodell mit 163 PS. Das Verdeck, lieferbar in den Farben Schwarz, Blau und Grau, ist eine Neuentwicklung und öffnet sich vollautomatisch – auch mittels Fernbedienung. Die Verriegelung der Frontscheibe beim Schließen geschieht automatisch.
Da die Karosserie in der Länge um 71 Millimeter und der Radstand um 25 Millimeter gewachsen ist, haben die Konstrukteure auch im Innenraum des Mercedes-Benz CLK Cabriolet ein Mehr an Platz gefunden. So können sich die Knie der Fondpassagiere etwa um 4,4 Zentimeter mehr ausdehnen. Bei den Ausstattungsvarianten können die Mercedes-Kunden zwischen zwei Lines – Elegance und Avantgarde – wählen. Die Markteinführung steht im Frühjahr 2003 an, die Preisspanne reicht von ca. 41.000 Euro (Einstiegsversion CLK 200 K) bis zum Spitzenmodell CLK 55 AMG für ca. 84.000 Euro.

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