Saarländische Landesregierung zu Gast bei der KÜS

Verkehrsministerin informiert sich über KÜS DRIVE

Petra Berg, Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz und der Justiz des Saarlandes, war gemeinsam mit den beiden Referatsleitern Ralf Geisert (Oberste Straßenverkehrsbehörde und Straßenverkehrssicherheit) und Stefan Scheid (Umwelt und Wirtschaft) zu Gast in der KÜS-Bundesgeschäftsstelle.

Bei diesem Besuch informierte KÜS-Hauptgeschäftsführer Peter Schuler über aktuelle Themen des KÜS-Firmenverbundes.
„Die dynamisch fortschreitende Entwicklung in der Fahrzeugtechnik stellt eine der großen Herausforderungen an die Fahrzeugüberwachung dar“, erklärt Peter Schuler. „Um hier nicht auf Initiativen anderer zu warten, hat die KÜS bereits frühzeitig eine eigene Stabsstelle für den Bereich Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen.“

Wichtigster Punkt auf der Agenda der Stabsstelle: die Entwicklung der Hauptuntersuchung der Zukunft. Also die Suche nach Antworten auf die Frage: wie prüft man heute und auch in Zukunft automatisierte, vernetzte, autonome Fahrzeuge? Und dies neutral und unabhängig vom Hersteller.

Mit KÜS DRIVE forscht die KÜS aktiv an der Prüfstraße der Zukunft. Erstmals wird es hier möglich sein, ergänzend zur klassischen HU unter anderem auch Fahrerassistenzsysteme bis hin zum autonomen Fahrzeug dynamisch im Fahrversuch auf Funktion und Wirkung zu prüfen. Aber auch die Abgasuntersuchung im realen Fahrbetrieb, also unter Last, ist mit KÜS DRIVE zum ersten Mal im Rahmen einer HU durchführbar.
Ministerin Berg zeigte sich bei ihrem Besuch beeindruckt von diesem innovativen Forschungsprojekt der KÜS.

„Die Sicherheit aller am Verkehr Teilnehmenden sollte für uns an oberster Stelle stehen“, betonte die Ministerin. „Neue Fahrzeugtechnik kann eine Hilfe zur Reduzierung von Unfällen sein. Aber nur, wenn sie über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs einwandfrei funktioniert.“

Von Seiten der Landesregierung sagte Petra Berg die volle Unterstützung für KÜS DRIVE auch in Richtung der Bundesregierung zu.

Foto: KÜS

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