KÜS: Erfolgreicher Start für neue Prüfungen am Motorrad

Rechtzeitig zum Saisonbeginn der Biker hatten sich im April des Jahres 2006 die Bestimmungen zur Hauptuntersuchung für Krafträder geändert. Neu ist die Einführung einer Untersuchung des Abgasverhaltens für Kräder, kurz AUK genannt. Die KÜS stellte eine starke Nachfrage nach dieser Dienstleistung fest, die Werkstätten nutzten das Know-how der KÜS-Prüfingenieure.

Eine optimale Weiterbildung, eine tadellos funktionierende Prüfsoftware und eine rechtzeitige Ausrüstung mit dem erforderlichen Untersuchungsmaterial waren zum Einstieg in die neu definierte Hauptuntersuchung an Krafträdern das wichtigste Rüstzeug der KÜS-Prüfingenieure. So konnten sie ab Einführung der neuen Bestimmungen den jetzt erforderlichen Service für Zweiradwerkstätten anbieten. Die Dienstleistung wurde auch sehr stark nachgefragt, anfangs wurden bei fast allen durchgeführten Hauptuntersuchungen auch der Abgasteil von den KÜS-Experten untersucht. „Die Werkstätten haben die neue Dienstleistung sehr stark nachgefragt. Es lag wohl daran, dass die eigene entsprechende Ausrüstung noch nicht oder nur teilweise vorhanden war“, so Christoph Diwo, der Technische Leiter der KÜS. Bei der Entwicklung der Geräte war die KÜS mit dabei, Diplom- und Studienarbeiten wurden hierzu innerhalb der KÜS geschrieben. „Wir hatten rechtzeitig einen hohen Ausbildungs- und Ausrüstungsstand und konnten ab dem 1. April 2006 gleich loslegen“, so Christoph Diwo.

Über das gesamte erste Jahr der Abgasuntersuchung an Krafträdern wurde bei 90 % aller Hauptuntersuchungen auch die AUK von den Prüfingenieuren der KÜS ausgeführt. Die neue Prüfung wurde nach Feststellungen der KÜS von den Bikern positiv aufgenommen. Der zusätzliche Zeitaufwand und die entstehenden Mehrkosten wurden ohne Probleme akzeptiert. Im Interesse der eigenen Sicherheit und der Umwelt, so die häufig von den Motorradfahrern gegenüber den Prüfingenieuren geäußerte Meinung.

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