Porsche 911 Sport Classic: Hommage an die Siebziger

m Retro-Stil, Handschaltung und massig Leistung: Porsche legt ein Sammler-Sondermodell des 911 auf. Die „Sport Classic“-Edition des Coupés trägt den „Entenbürzel“-Spoiler der 60er- und 70er-Jahre-Modelle, Rallye-Streifen auf Motorhaube und „Doppelkuppel“-Dach sowie auf Wunsch eine Sonderlackierung im Grau des frühen Porsche 356. Innen gibt es Pepita-Stoff auf den Mittelbahnen der Sitze sowie Bicolor-Lederausstattung in Schwarz und Cognac. Optische Vorbilder sind der Ur-Elfer von 1964 und der 911 Carrera RS 2.7 von 1972. Für den Antrieb sorgt der 3,7-Liter-Biturbo-Sechszylinder-Benziner aus dem 911 Turbo, der im Sondermodell auf 405 kW/550 PS gedrosselt ist und seine Kraft auf die Hinterräder leitet. Anders als im allradgetriebenen Spitzen-Elfer wird der Boxermotor hier zudem nicht mit einer Achtgangautomatik, sondern mit manuellem Siebenganggetriebe kombiniert. Wodurch er zum aktuell stärksten handgeschalteten 911-Modell wird. Eine automatische Zwischengasfunktion beim Herunterschalten sowie eine Sportabgasanlage sollen für ansprechenden Klang sorgen. Beim Sportfahrwerk mit zehn Millimeter Tieferlegung kommen die aktive Dämpferregelung (PASM) aus dem Turbo- und GTS-Modell zum Einsatz. Der Preis für das limitierte Sammlerstück liegt bei rund 272.700 Euro und damit deutlich oberhalb der Turbo- und GT3-Varianten. Dem Verkauf dürfte das kaum schaden. Auch der letzte „911 Sport Classic“ von 2009 war trotz eines Preises jenseits von 200.000 Euro innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Wer zu spät kommt, kann auf weitere Retro-Modelle hoffen – der neue Sport Classic ist nach einer 2020 präsentierten Targa-Edition das zweite in einer Reihe von vier sogenannten „Heritage-Design“-Fahrzeugen der Marke.

Retro-Stil, Handschaltung und massig Leistung: Porsche legt ein Sammler-Sondermodell des 911 auf. Die „Sport Classic“-Edition des Coupés trägt den „Entenbürzel“-Spoiler der 60er- und 70er-Jahre-Modelle, Rallye-Streifen auf Motorhaube und „Doppelkuppel“-Dach sowie auf Wunsch eine Sonderlackierung im Grau des frühen Porsche 356. Innen gibt es Pepita-Stoff auf den Mittelbahnen der Sitze sowie Bicolor-Lederausstattung in Schwarz und Cognac. Optische Vorbilder sind der Ur-Elfer von 1964 und der 911 Carrera RS 2.7 von 1972.

Für den Antrieb sorgt der 3,7-Liter-Biturbo-Sechszylinder-Benziner aus dem 911 Turbo, der im Sondermodell auf 405 kW/550 PS gedrosselt ist und seine Kraft auf die Hinterräder leitet. Anders als im allradgetriebenen Spitzen-Elfer wird der Boxermotor hier zudem nicht mit einer Achtgangautomatik, sondern mit manuellem Siebenganggetriebe kombiniert. Wodurch er zum aktuell stärksten handgeschalteten 911-Modell wird. Eine automatische Zwischengasfunktion beim Herunterschalten sowie eine Sportabgasanlage sollen für ansprechenden Klang sorgen. Beim Sportfahrwerk mit zehn Millimeter Tieferlegung kommen die aktive Dämpferregelung (PASM) aus dem Turbo- und GTS-Modell zum Einsatz.

Der Preis für das limitierte Sammlerstück liegt bei rund 272.700 Euro und damit deutlich oberhalb der Turbo- und GT3-Varianten. Dem Verkauf dürfte das kaum schaden. Auch der letzte „911 Sport Classic“ von 2009 war trotz eines Preises jenseits von 200.000 Euro innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Wer zu spät kommt, kann auf weitere Retro-Modelle hoffen – der neue Sport Classic ist nach einer 2020 präsentierten Targa-Edition das zweite in einer Reihe von vier sogenannten „Heritage-Design“-Fahrzeugen der Marke.

Fotos: Porsche

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