Ziemlich präsent waren zu ihren Produktionszeiten die Drillinge Citroen C1, Peugeot 108 und Toyota Aygo, die nun aber quasi „in Rente gegangen“ sind. Als Gemeinschaftsproduktion 2005 gestartet, damals hieß der kleine Peugeot noch 107, und seit 2014 in der zweiten Auflage unterwegs, kam jetzt das Aus für die fast baugleichen 3,46 Meter kurzen Kleinstwagen. Während Toyota ein Mini-SUV namens Aygo X als Nachfolger lanciert, sind die französischen Kooperationspartner auf dem früheren Gemeinschaftsprojekt ausgestiegen.
Auch der smart Forfour hat die automobile Bühne verlassen. Immerhin steht der Nachfolger des klassischen smart, ein 4,29 Meter langer Elektro-Crossover, in den Startlöchern. Er soll 2022 debütieren und läuft beim Kooperationspartner Geely in China vom Band.
Auch der Suzuki Jimny flog aus dem Programm, als Pkw. Es gibt ihn weiter, allerdings als Nutzfahrzeugvariante mit zwei Sitzen. Der viersitzige Pkw musste dweichen, da er die aktuelle Abgasnorm nicht erfüllte. Bei Dacia gilt allerdings: Auf Pkw folgt Pkw , der Dokker macht Platz für den Nachfolger Jogger.
Nicht zuletzt verabschiedeten sich auch, obwohl weitgehend vermutlich unbemerkt, teure Exoten anno 2021. Zu ihnen gehöret neben dem Ford GT und dem Lotus Elise auch der Honda NSX.
Fotos: Dacia, Honda, smart, Toyota