Die Zahl der Verletzten stieg hingegen um 0,3 Prozent auf 21.200 Personen.
Seit Jahresbeginn hat die Polizei rund 643.400 Unfälle im Straßenverkehr registriert, neun Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei kamen 634 Menschen ums Leben, was einem Minus von 21 Prozent entspricht. Die Zahl der Verletzten nahm um 20 Prozent ab – auf 72.700.
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