Eine Alternative sieht Toyota in der Verwendung von Wasserglas. Infolge der Geruchsbelastung, die nur Hundertstel der sonst üblichen Konzentration betragen soll, entfallen die Gegenmaßnahmen zum größten Teil. Auch der eingesetzte Sand kann, anders als im konventionellen Verfahren, dann wiederverwendet werden. Wie in der Grafik dargestellt, soll das Vorgehen bis zur Fertigstellung des Zylinderkopfes nicht komplizierter sein als bisher übliche Vorgehensweisen.
Das neue Verfahren soll bei Toyota selbst wie auch bei Tochter- und Partnerunternehmen künftig verstärkt eingesetzt werden.
Quelle und Grafik: Toyota