Das Frontdesign fügt sich in die aktuelle Peugeot-Designsprache ein und signalisiert hier zusätzliche Robustheit. Hinzu kommen bis zu 23,5 Zentimeter Bodenfreiheit und muskulös wirkende Radhauswölbungen. Wie bei Pick-ups üblich, stehen eine 5,39 Meter lange Version mit Einzel-, sowie eine sechs Zentimeter kürzere Karosserievariante mit Doppelkabine und Platz für bis zu sechs Passagieren zur Wahl. Während auf die große Ladefläche drei Europaletten passen, reicht es bei der kürzeren der Doppelkabinen-Version für zwei Europaletten. Bis zu 1,2 Tonnen darf das Gepäck wiegen, die Anhängelast beträgt 3,5 Tonnen. Als Besonderheiten bietet die Ladefläche eine LED-Beleuchtung sowie eine 12-Volt-Steckdose.
Der Komfort der Inneneinrichtung hat Pkw-Qualitäten. So gibt es ein 10-Zoll-Touchscreen über der Mittelkonsole für das Infotainmentsystem, welches dank Konnektivitätstechnik auch die Einbindung von Smartphone-Apps erlaubt. Auch eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik gehört zum Ausstattungsprogramm. Als Besonderheit lässt sich die Version mit Doppelkabine vorne und hinten mit Sitzbänken mit je drei Sitzplätzen ausstatten. Das Sicherheitsarsenal umfasst unter anderem sechs Airbags, Spurhalteassistent, Bergabfahrhilfe und ASR.
Etwas Ähnlichkeit mit den europäischen Löwen-Modellen will der Landtrek übrigens gar nicht verleugnen: Das Lenkrad mit zwei Speichen wurde vom Peugeot 3008 inspiriert, der 10 Zoll (25,4 Zentimeter) große Touchscreen über der Mittelkonsole sogar vom aktuellen 508 übernommen.
Fotos: Peugeot