Mit technischen Details hält sich der Hersteller noch zurück. Was bisher bekannt ist: Der TORQ soll lediglich ein Minimum an Unterhaltskosten erfordern. Ausschlaggebend dafür ist, dass deutlich weniger Bauteile für den Antrieb benötigt werden als bei konventionell angetriebenen Trucks. Während diese Hunderte von Komponenten benötigen, soll der TORQ mit einem halben Dutzend auskommen. Zusammen mit der Langlebigkeit der Batterien und deren unkompliziertem Austausch kann der Elektro-Truck besonders attraktiv für potentielle Käufer werden.
Für die Rundumsicht sorgen drahtlose Kameras im 360-Grad-Winkel. So hat der Fahrer jederzeit die komplette Fahrzeugumgebung im Blick, da die wichtigen Informationen auf einen Bildschirm projiziert werden. Der Fahrersitz ist mittig in direkter Nähe zum Bildschirm angeordnet.
Besonderen Wert wurde beim Neuron EV auf Komfort gelegt. Dazu trägt eine Fahrerkabine bei, die sich für kurze und längere Pausen ebenso eignet wie für Übernachtungen. Dafür sorgen ein Bett, ein Audiosystem und Internetzugang. Nicht zuletzt hat Neuron EV die Vision vom autonom fahrenden Truck im Visier: Der TORQ ist so ausgelegt, dass er dafür sukzessive angepasst werden kann.
Quelle und Fotos: www.neuronev.eu