Minimalistisch und dadurch betont sportlich gibt sich die neue Studie forease von smart. Der Roadster basiert auf dem Serienmodell smart EQ fortwo Cabrio, ist also fahrbar und schließt an die beiden früheren Studien crossblade (2001) und forspeed (2011) an.
smart sieht den forease als Stromer für die Stadt, sodass die Studie zugleich vorwegnimmt, dass die Autos der Marke künftig ausschließlich elektrisch angetrieben werden sollen. Auf ein Dach wurde verzichtet, was nicht nur den Spaßfaktor erhöhen, sondern auch die Wirkung des Autos nach außen verstärken soll – das erkennbar farbenfrohe Interieur wird vom Betrachter stärker wahrgenommen als bei geschlossenen Fahrzeugen oder auch einem Cabrio mit Dach.
Eine Besonderheit sind die beiden runden Displays anstelle der mittleren Luftdüsen in der Instrumententafel. Die Luftzufuhr kommt quasi ohnehin von außen, und die Displays dienen dem Infotainment, unter anderem durch eine spezielle App.
Quelle und Fotos: smart