Die tollen Tage nimmt Ford zum Anlass, vor der Gefahr des Hangover am Steuer zu warnen. Eine aktuelle Befragung von Ford unter jungen Autofahrern zeigt, dass besonders jüngere Autofahrer die Gefahrennach einer durchzechten Nacht unterschätzen. Einige würden sogar mit einem handfesten Kater fahren: Sechs Prozent der jungen Autofahrer sagen: Ein Kater ist für mich nichts Schlimmes und würden sich hinter das Steuer setzen. Fast 60 Prozent der Befragten im Alter von 18 bis 34 Jahren würden wieder Auto fahren sobald sie sich wieder fit fühlen. Doch das Gefühl kann trügen. Selbst wenn der Alkoholpegel wieder unter die gesetzliche Grenze von 0,3 Promille gefallen ist, können die Nachwirkungen des Feierns sowohl das Sehen, das Hören oder auch die Reaktionsfähigkeit negativ beeinflussen.
Um die Tücken des morgendlichen Alkoholkaters spürbar zu demonstrieren und auf die Gefahren hinzuweisen, hat Ford einen so genannten Hangover-Anzug entwickeln lassen. Eine spezielle Weste, Gewichte an Handgelenken und Knöcheln sowie ein Headset mit Brille und Kopfhörern simulieren klassische Kater-Symptome wie Mattigkeit, Übelkeit und Schwindel. Die Gefahren von Restalkohol werden anhand dieses Anzugs während des Sicherheitstrainings Vorfahrt für deine Zukunft thematisiert. Das kostenlose Training wird auch in diesem Jahr wieder von Ford in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) angeboten.
Um sich selbst und andere nicht in Gefahr zu bringen, gilt für alle Karnevalisten, bevor man sich wieder ans Steuer setzt: Erstmal den Kater loswerden. Neben viel Schlaf und viel Wasser hilft ja bekanntlich auch ein gutes Katerfrühstück.
Hintergrund: Die aktuelle Umfrage zur Karnevalszeit wurde vom Automobilhersteller Ford im Januar 2016 auf Grundlage einer repräsentativen Stichprobe von rund 150 Befragten im Alter zwischen 18 – 34 Jahren in Deutschland durchgeführt.
Quelle: Ford
Foto: DVR