Benjamin fährt eine neue Legacy Limousine. Bitte, wer? Dahinter verbirgt sich niemand anders als Horst Eckel. Im Autohaus Am Kraftwerk in Bexbach übergab Jens Becker von Subaru Deutschland den Schlüssel an den Helden von Bern.Benjamin nannte man ihn, weil er bei der Weltmeisterschaft 1954 mit seinen gerade 22 Jahren der jüngste Spieler in der deutschen Endspielelf war. Aber das war nicht Eckels einziger Spitzname: Windhund riefen ihn seine Kameraden wegen seiner außergewöhnlichen Schnelligkeit, die neben seiner Zweikampfstärke zu seinen herausragenden Eigenschaften zählte. Damit schaltete der rechte Läufer Horst Eckel – neben Fritz Walter übrigens der einzige deutsche Spieler, der alle Spiele des Turniers komplett durchspielte – im Finale am 4. Juli 1954 den gefährlichen ungarischen Stürmer Hidegkuti aus.
1966 beendete Eckel, der zwölf Jahre für den 1. FC Kaiserslautern spielte, seine aktive Laufbahn. Bis heute betreut er Spiele zwischen jugendlichen Strafgefangenen und erzählt vor gespannter Zuhörerschaft, wie sie damals im Berner Wankdorfstadion den Coup ihres Lebens gedreht haben.
Die neue Legacy Limousine 2.5 ist bereits der dritte Subaru – seit 1996 ist Horst Eckel der Allrad-Marke treu.