Eine erste Computerretusche zeigt, wie ein nach dem Kriegsgott Ares benanntes Kompakt-SUV aussehen könnte. Darüber hinaus sind ein E-Transporter namens Hermes, der Kleinwagen Selene, der Familien-Van Hera und Artemis genannter Pick-up geplant.
Zunächst will das Unternehmen einen ersten Prototypen aufbauen, der dann kommendes Jahr präsentiert wird. Das erste physische Fahrzeug soll bei der Investorensuche helfen. Bei der Technik will man unter anderem mit Partnern in China und Italien zusammenarbeiten. Ein möglicher Produktionsstandort könnte die Slowakei sein.
Der Firmenchef Benjamin Dosenciuc hat im Fall des 4,80 Meter langen Ares bereits einige Eckdaten genannt. Er soll eine Reichweite von mehr als 600 Kilometer realisieren, als Nettopreis sind rund 40.000 Euro anvisiert. Olymp Cars schwebt vor, die Fahrzeuge global zu vermarkten. Statt ein Händlernetz aufzubauen, will man die Fahrzeuge über Abonnements, online sowie über kleine Stores in Metropolen vertreiben.
Foto: Olymp Cars