Vorläufiges Topmodell ist die SRK 700. Das rund 7.000 Euro teure Naked Bike wird von einem 54 kW/73 PS starken Zweizylinder angetrieben. Unter anderem zeichnet sich die 700er durch eine aggressiv gestaltete Frontmaske mit LED-Lichttechnik, einer großen Displayanzeige, USB-Steckdose und modernen Fahrwerkskomponenten aus.
Ähnlich gestrickt ist die kleinere SRK 400 mit 31 kW/42 PS starkem Zweizylinder, die als Besonderheiten eine Schwingen-Kennzeichenhalterung, Wave-Bremsscheiben, beleuchtete Lenkerarmaturen sowie ein großes Farbdisplay bietet. Rund 5.800 Euro soll das Einstiegsmodell kosten.
Schließlich wird zum Marktstart noch die SRV 550 verfügbar sein, bei der es sich um einen modern interpretierten, unverkleideten Cafe Racer handelt. Zum Preis von gut 6.700 Euro bietet sie 35 kW/48 PS sowie einige der zuvor genannten Ausstattungsdetails der SRK-Modelle.
Das Portfolio von QJ soll zeitnah wachsen. Angekündigt sind für dieses Jahr noch eine Reiseenduro, ein Cruiser und ein Leichtkraftrad. Für 2023 ist außerdem mindestens ein elektrisch angetriebenes Modell geplant. Verantwortlich für den Vertrieb in Deutschland ist die im österreichischem Wolfsberg ansässige Hand Leeb GmbH.
Fotos: QJMotor