Der Mittelmotor-Spider tritt als kompromissloser Roadster mit extra flachen Seitenscheiben und prägnantem Überrollbügel auf, ein Verdeck gibt es nicht. Lufteinlässe an der Haube und der Abdeckung des Motors sowie roter Lack sollen an das Original erinnern, das 1966 das 500-Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen hat. Beim Antrieb greift der neue Abarth 1000 SP auf den 1,7-Liter-Turbobenziner aus dem Alfa 4C zurück, der wie schon dort 177 kW/240 PS leistet.
Eine Serienfertigung des 1000 SP ist nicht geplant, es bleibt bei einem Einzelstück. Der Sportwagen soll ab dem Herbst 2021 bei Oldtimer-Veranstaltungen auftreten.
Fotos: Abarth