Mazda: CX-3 jetzt mit Zylinderabschaltung

Die Klasse der kompakten Crossover im B-Segment wächst rasend schnell. Der Mazda CX-3 gefällt bei den angesagten kompakten Außenmaßen mit sehr ausgewogenen Proportionen. Scharfe Kanten und gespante Flanken im Blech sind die auffälligsten optischen Merkmale des Kodo-Designs von Mazda. Die Frontpartie mit dem markentypischen, dreidimensionalen Flügelmotiv im Kühlergrill ist ebenfalls sehr markant.

Zum Modelljahr 2021 hat Mazda den seit 2015 erhältlichen CX-3 umfassend überarbeitet. Die Neugestaltung der Sitze soll gezielt Ermüdungserscheinungen vorbeugen. Außerdem ist das Mazda Connect System jetzt ab der Einstiegsversion serienmäßig mit an Bord. Damit lassen sich Smartphones mit Android- oder Apple-Betriebssystemen verbinden.

Erhebliche Verbesserungen weist der CX-3 in der aufgefrischten Version bei den Assistenzsystemen auf. Die Fußgängererkennung des City-Notbremsassistenten funktioniert ab sofort auch bei Nacht. Außerdem sind in der In der höchsten Ausstattungsversion Selection LED-Hauptscheinwerfer, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent inklusive Tot-Winkel-Warner und eine Ausparkhilfe mit inbegriffen. Das Gleiche gilt für die 360 Grad-Rundum-Sicht, die mit vier hochauflösenden Kameras ermöglicht wird. Als Teil eines optionalen Technik-Pakets ist LED-Matrix-Licht erhältlich.

Den Antrieb auf die Vorderräder übernimmt ausschließlich ein zwei Liter großer Vierzylinder-Benzinmotor. Das Skyactive-G-Aggregat ist entweder mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe oder einer Sechsstufen-Automatik gekoppelt. Das Triebwerk hat eine Leistung von 121 PS und ein maximales Drehmoment von 206 Newtonmetern bei 2800 Umdrehungen in der Minute. Die Varianten mit Schaltgetriebe sind zudem mit einer Abschaltungsvorrichtung ausgestattet, was für höhere Effizienz und geringeren Kraftstoffverbrauch sorgt. Bei niedriger Last werden die beiden äußeren Zylinder abgeschaltet. Die Preise für den aufgefrischten Mazda CX-3 starten bei 20.851 Euro.

Fotos: Mazda

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