Während die Variante in Schwarz und Gold an Emerson Fittipaldis Formel-1-Rennwagen Typ 72D aus dem Jahr 1972 erinnert, ist die Version in Rot-Weiß-Gold eine Hommage an Graham Hills Typ 49B von 1968. Die Elise in Blau-Weiß ähnelt hingegen dem Lotus-Siegerfahrzeug beim Grand Prix in Monaco 1960. Schließlich ehrt das Farbschema Blau-Rot-Silber Nigel Mansells Typ 81 aus dem Jahr 1980.
Zum erweiterten Ausstattungsumfang der Sonderversionen gehören Audiosystem, Klimaanlage, Tempomat sowie Leichtbau-Räder und eine Performance-Bremsanlage. Darüber hinaus bieten die vier Varianten jeweils auf ihre Außenfarbe abgestimmte Innenraumfarben der Sitzmittelbahn oder Türinnenverkleidung. Jedes Modell der vier Varianten kostet 56.939 Euro, was gut 6.300 Euro über dem Preis der Basisversion Elise 220 liegt, im Gegenzug bieten die Editionsmodelle laut Lotus allerdings Extras im Wert von umgerechnet gut 10.000 Euro.
Fotos: Lotus