Der Dank viel Carbon rund 1,1 Tonnen schwere Zweisitzer fällt optisch durch eine lange Schnauze und ein kurzes Stummelheck auf. Zudem bestechen Front- und Heckpartie mit jeweils eigenwilligen Designdetails. Der Innenraum bietet Rennsport-Flair als auch einen ungewöhnlichen Materialmix aus Sichtcarbon, Holzpaneelen und Leder.
Angetrieben wird der Flügeltürer von einem V8-Motor. Kunden können zwischen Triebwerken mit 6,2 oder 7,0 Liter Hubraum mit 391 KW/532 PS beziehungsweise 522 kW/710 PS wählen. Die stärkere Variante soll in weniger als drei Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten und maximal 345 km/h erreichen. Neben einer Handschaltung wird alternativ eine sequentielle Halbautomatik angeboten.
Der Felino CB7R ist zwar ein Sportwagen mit Straßenzulassung, doch im Ursprung handelt es sich um ein Track-Fahrzeug. Entsprechend bietet der 4,19 Meter kurze Bolide 39 Zentimeter große Bremsscheiben mit Sechs-Kolben-Zangen vorne und ein verstellbares Fahrwerk.
Fotos: Presse felinocars.com