Seine körperliche Fitness entspricht der eines austrainierten Athleten. Zudem gilt seine Reaktionsschnelligkeit als legendär. Wahrlich nicht die schlechtesten Voraussetzungen für die Teilnahme an den schwersten Offroad-Veranstaltungen der Welt. So hat er sich zum Beispiel bei den heimischen Rennen Mpumalanga und bei der Dullstrom 400 richtig fit gemacht und seinen Nissan Navara (V6-Benziner) ausgezeichnet vorbereiten lassen. Der V6 hat wahrlich genug Power, um bei der namhaften Konkurrenz für Staunen zu sorgen. Immerhin hat er es mit den Toyota Hilux V8 und den V6 der Minis zu tun. Erste Bilder seines im Tarn-Dekor gehaltenen Navara liegen vor. Ähnlichkeiten in der Form mit dem Toyota Hilux sind zufällig, gehören aber bei den Pickups dieser Welt zum normalen Alltag.
Der technische Aufbau, die Gesamtplanung für die Einsätze und die Logistik liegen beim „King Price Xtreme Team“. Dort sind auch die Aussagen zu den verschiedenen Setups des Nissan von Schalk und seiner Co-Pilotin Elvene Volk von besonderem Wert. „Wir werden uns langsam, aber zielstrebig auf die Dakar in Saudi Arabien vorbereiten, da haben wir noch einige Monate Zeit. Und wir werden sicher nicht gerade um den Sieg mitfahren, aber haben doch vor, irgendwo unter den besten Zwanzig anzukommen“ – ein ordentliches Ziel für ein Team, das bislang fast ausschließlich einheimische Rennen gefahren ist.
Quelle und Fotos: Schalk Burger Team