Suzuki Jimny: Neue Dachträger-Optionen

Kaum ist der neue kleine Suzuki Jimny auf dem internationalen Markt, hat er sich stante pede an die Zulassungsspitze für waschechte kleine Geländegänger gesetzt.

Seinen steilen Erfolg hat er natürlich seinem Gesamtkonzept zu verdanken, das noch durch stilistische Anlehnungen an größere Brüder ergänzt wird. Mercedes „G“ ist ebenso mit von der Partie, wie Toyotas HDJ-Serie und Land Rovers Defender. Der geschickte Mix macht es also.

Und so dauerte es nicht lange, bis der Zubehörmarkt sich meldete. Bei der kleinen Größe des Jimny ist der Innenraum überwiegend für die vier Insassen reserviert. Der so genannte Kofferraum ist eine Hutschachtel und kann nur über das Vorklappen der Rücksitze vergrößert werden. Fährt jedoch eine 4-köpfige Familie in Urlaub, wird es zu eng. Der weltweit agierende Dachträger-Systeme-Hersteller Thule hat schnell reagiert und – erstmal für den südafrikanischen Markt – eine stattliche Reihe an Dach-Tragesystemen entwickelt.

Von der 400 Liter fassenden Staub und Wasser abweisenden GfK-Box mit 75 Kilo Ladegewicht („Force XT-Box“) bis hin zu flexiblen, offenen Lösungen auf der Basis unterschiedlicher Trägerkonstruktionen. Die Bilder zeigen die Unterschiede deutlich auf. Da Thule auch in Deutschland ein erfolgreicher Anbieter ist, werden die Modelle wohl im Frühjahr spätestens auch hier auf dem Markt sein – rechtzeitig vor der sommerlichen Hauptreisesaison.

Bilder: motorpress, za

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