Erste Erfahrungen: Fiat Freemont Cross

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Der Freemont Cross kam als Journey auf die Welt und ist heute ein Wandler zwischen den Welten: halb SUV und halb Van. Der crosse Freemont sieht jetzt zwar mehr nach SUV aus und kommt mit kraftvoller Optik daher, ein Allradantrieb ist jedoch nicht immer an Bord. Neu gestaltete Stoßfänger mit einem angedeutetem Schutzbügel in Chrom-Optik zieren die Front der neuen Freemont-Topversionen. Haupt- und Nebelscheinwerfer sind ebenso wie der Grill dunkel eingefasst. Außerdem steht der Siebensitzer auf 19-Zoll-Leichtmetallrädern.

Im Innenraum des 4.924 mm langen und 1.878 mm breiten Wagens wird es edel: Lederausstattung, Navigationssystem mit 8,4 Zoll-Touchscreen, Rückfahrkamera und ein Audiosystem mit Subwoofer und 368W Verstärker sind serienmäßig an Bord.Für den Vortrieb des Freemont Cross steht der bereits bekannte Zweiliter-Turbodiesel mit 103 kW/140 PS oder 125 kW/170 PS bereit. Während der 140 PS-Selbstzünder nur mit Frontantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe erhältlich ist, kann die 170 PS-Version wahlweise auch mit dem bekannten elektronisch gesteuertem Allradantrieb und einer Sechsgang-Automatik geordert werden. Ab September steht der Freemont Cross beim deutschen Handel zum Verkauf parat. Die Preise standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest, aber der Basispreis des Freemont Cross mit 140 PS-Motor und ohne Allradantrieb soll bei circa 32.000 Euro liegen.

Text und Fotos Ute Kernbach

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