Škoda-Studie Vision C: Deutschland-Debüt in Leipzig

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Im fein austarierten Gefüge des VW-Konzerns war Škoda bislang nicht gerade für Leidenschaft und Emotionalität zuständig. Doch die Tschechen wollen weiter wachsen und haben das Design dabei zu einem Schlüsselfaktor erklärt. Vorbote der neuen Formensprache ist die Studie Vision C, die nach der Premiere auf dem Genfer Salon demnächst erstmals dem deutschen Messepublikum vorgestellt wird. Der coupéartige Viertürer feiert auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig vom 30. Mai bis 8. Juni Deutschland-Premiere.

So dynamisch und ausdrucksstark wie der Vision C kam bisher noch kein Škoda daher. Doch trotz der scharfen Kanten und der giftgrünen Lackierung bewahrt die 4,60 Meter lange Studie eine gewisse zurückhaltende Eleganz – und viele praktische Eigenschaften, die typisch für die Marke sind: genügend Platz für vier Insassen, ein großes Gepäckabteil und einen effizienten Erdgas-TSI-Motor mit 81 kW/110 PS, der nur 91 g/km CO2 emittieren soll. Als späteres Serienmodell könnte sich das Coupé zwischen Octavia und Superb ins Modellprogramm der Tschechen einsortieren.

Text: Spot Press Services/Holger Holzer
Foto: Škoda

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