Timos neuer „Hut“

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Dass es im Motorsport in Sachen Helm immer zuerst um die Sicherheit geht, ist klar. In den letzten Jahren ist der „knitterfreie Hut“ der Motorsportler aber auch zu einem begehrten Designobjekt geworden. Sebastian Vettel kann man in dieser Sache ruhig als Paradiesvogel betrachten. Glitzersteine und sogar goldene Farbe finden sich auf seinen Helmen. Frühere Formel-1-Weltmeister waren da bescheidener. So zierten den Helm des Briten Graham Hill rundum weiße Ruderblätter seines Londoner Sportclubs. Sein Sohn Damon, ebenfalls Weltmeister, übernahm sogar dieses Design.

Auch Timo Bernhard, Langstrecken-Superstar, Werkspilot bei Porsche und Partner der KÜS, hat einen neuen Helm. Vorherrschend sind die deutschen Nationalfarben. Ganz ohne Glitzer kommt auch Timo Bernhard nicht aus. Die stilisierten Anfangsbuchstaben seines Namens sind in goldglitzerndes Design gefasst. Im oberen Teil des Helms prangt dann der Schriftzug KÜS. Das gefällt uns natürlich besonders gut.

Die KÜS wünscht Timo eine erfolgreiche Saison 2014, vor allem in der Sportwagen-Weltmeisterschaft mit dem neuen Porsche 919 Hybrid. Der Start ist am 20. April, Höhepunkt ist das 24-Stunden-Rennen in Le Mans am 16. Juni.

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