Auch im Zeitalter von Internet, Navi und anderen technischen Neuheiten wird gerne auf (Alt)-Bewährtes zurückgegriffen, etwa bei der Vorbereitung auf den Urlaub, bei der Recherche für die wohl aufregendsten Wochen im Jahr. Denn für dieses „Familien-Event“ sind die Auswahl des Hotels und das gastronomische Angebot wichtig. Immer mehr Urlauber setzen auf eine fachkundige Unterstützung. So sind auch im kommenden Jahr die Schlummer und Schlemmer Atlanten 2011 Informationsquellen.
Die von der Busche Verlagsgesellschaft in Zusammenarbeit mit Aral erstellten Werke informieren über das touristische und gastronomische Angebot in Deutschland, Belgien, dem Elsass, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Südtirol. Der Dortmunder Spezialist für Straßenkarten sowie für Hotel- und Restaurantführer testete für den Schlummer Atlas 2011 rund 5.500 Übernachtungsmöglichkeiten. Denn Qualität und gehobener Standard der Hotels gelten als Voraussetzung für die Aufnahme in den Schlummer Atlas. Er bietet Übernachtungsadressen für City-Trips, Urlaubs- und Geschäftsreisen. Der Gast erhält Tipps über Gastlichkeit, Ambiente, Angaben zum Preisniveau und Service des Hotels. Bewertungsgrundlage ist das Schlummer-Sternesystem, das ein erfahrenes, unabhängiges Redaktionsteam konsequent anwendet. Citypläne mit Hoteleinträgen erleichtern die Orientierung in Großstädten, zumal der Städtetourismus brummt. So kletterten in Berlin und Hamburg im Jahr 2009 die Übernachtungen um 6,2 bzw. 6,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Wer nach einer kulturellen Gala das passende Restaurant sucht, findet im Schlemmer Atlas 2011 das Richtige. Insgesamt 22 der rund 4.000 bewerteten Gastronomiebetriebe erhielten die Höchstwertung von fünf Schlemmer Atlas Kochlöffeln. Das Buch zählt zu den Klassikern und Leitmedien der deutschsprachigen Gastronomie- und Gourmetszene. Mit den Ratschlägen können Genießer und Geschäftsreisende niveauvolle Restaurants auswählen.
Die Atlanten kosten je 29,25 Euro und sind bundesweit an allen Aral-Tankstellen erhältlich.
Text: Erwin Halentz, Foto: Aral.